katastrophenuebung - "rheintal 06"
heute durfte unsere klasse an der katastrophenuebung in grabs (ch) mitmachen. angenommen wurde ein erdbeben der staerke 6. das kh in grabs wurde evakuiert.
nachdem wir von der feuerwehr geborgen waren, wurden wir in einen nahegelegenen bunker gebracht-dort aerztlich versorgt und nach prioritaeten eingestuft. ich mit meinem oberschenkel- und armgips war gruppe III. (es gibt vier gruppen: I=dringliche faelle, II=zweite prioritaet, III=nicht so wild, IIII=tot?). es folgten vier stunden, in denen ich auf einer trage lag. die schweizer bundesheerler sprachen nur franzoesisch...das war manchmal etwas laestig.
ich wurde hinaus gebracht-das grelle sonnenlicht tat in den augen weh. zwischengelagert wurde ich in einem zelt des bundesheeres. hier war wieder ein arzt, der mich nocheinmal einstufte. danach wieder warten...endlich traf ich wiedereinmal jemanden aus meiner klasse. und irgendwann einmal lud man uns auf unseren tragen in einen bundesheerrettungswagen. wir wurden irgendwohin gebracht-wieder in ein bundesheerzelt, wieder von einem arzt angeschaut. diesesmal wurde mir eine pseudo-infusion angehaengt. nach einer kurzen wartezeit brachte man uns in einen hubschrauber und flog uns an einen anderen ort...

viele menschen kennengelernt, die ich wahrscheinlich nie in meinem leben wieder treffen werde. schade marmelade.
fotos von dieser uebung gibt's vielleicht auch einmal.
ich bin froh darueber, dass diese katastrophe nicht wirklich passiert ist!
nachdem wir von der feuerwehr geborgen waren, wurden wir in einen nahegelegenen bunker gebracht-dort aerztlich versorgt und nach prioritaeten eingestuft. ich mit meinem oberschenkel- und armgips war gruppe III. (es gibt vier gruppen: I=dringliche faelle, II=zweite prioritaet, III=nicht so wild, IIII=tot?). es folgten vier stunden, in denen ich auf einer trage lag. die schweizer bundesheerler sprachen nur franzoesisch...das war manchmal etwas laestig.
ich wurde hinaus gebracht-das grelle sonnenlicht tat in den augen weh. zwischengelagert wurde ich in einem zelt des bundesheeres. hier war wieder ein arzt, der mich nocheinmal einstufte. danach wieder warten...endlich traf ich wiedereinmal jemanden aus meiner klasse. und irgendwann einmal lud man uns auf unseren tragen in einen bundesheerrettungswagen. wir wurden irgendwohin gebracht-wieder in ein bundesheerzelt, wieder von einem arzt angeschaut. diesesmal wurde mir eine pseudo-infusion angehaengt. nach einer kurzen wartezeit brachte man uns in einen hubschrauber und flog uns an einen anderen ort...

viele menschen kennengelernt, die ich wahrscheinlich nie in meinem leben wieder treffen werde. schade marmelade.
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ich bin froh darueber, dass diese katastrophe nicht wirklich passiert ist!
loewenzahn - 18. Okt, 19:43
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