angenommen...
nehmen wir einmal an, ich wuerde hunde lieben. aber nicht klar kommen-nicht mit ihnen umgehen koennen. das ist jetzt alles nur angenommen. was soll ich tun? ich liebe also meinen hund, habe ihn aber nicht im griff. soll ich meine hundeliebe aufgeben oder alles dafuer tun, damit mein hund mit mir und ich mit ihm klar komme (ich hab zuvor natuerlich schon viel probiert...)?! ...alles nur annahmen. :-) ich liebe keine hunde.
loewenzahn - 29. Okt, 00:00
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samotamaul - 29. Okt, 14:26
intressting, very exciting :)
ja hin und wieder muss man die liebe aufgeben, damit es einem besser geht, oder sie neu entdecken um sie durchzuhalten oder damit einem klar wird was man wirklich liebt!
keine ahnung, eine geschichte die im moment zu mir passt, irgendwie auf irgendeine verdrehte eigenartige art und weiße.
(ach ja im fall ich blei schon wie ich bin, denn gott hat mich so gemacht, hätte er mich anders gewollt, hätte erm ich anders gemacht :) )
keine ahnung, eine geschichte die im moment zu mir passt, irgendwie auf irgendeine verdrehte eigenartige art und weiße.
(ach ja im fall ich blei schon wie ich bin, denn gott hat mich so gemacht, hätte er mich anders gewollt, hätte erm ich anders gemacht :) )
anonym (Gast) - 29. Okt, 16:00
hallo
also ich würde alles versuchen um mit ihm klar zu kommen
loewenzahn - 29. Okt, 16:10
hmm...
aber wenn du schon mehr als 3 jahre probierst und einfach nichts klappen will und du das vertrauen in deinen faehigkeiten langsam verloren hast? wer koennte da helfen?
anonym (Gast) - 30. Okt, 21:19
hallo
das kann ich nicht beurteilen. ich kenne die situation nicht.
aber es hört sich aussichtslos an.
aber es hört sich aussichtslos an.
loewenzahn - 1. Nov, 11:16
ich werde mir wohl zeit zum nachdenken nehmen. und eigentlich kann mir diese entscheidun ja überhaupt niemand abnehmen...hmmm
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