Ich komme gerade zufällig vorbei und möchte dir nur kurz etwas dalassen.^^
Deine Gefühle und Gedanken wie du sie hier beschreibst, kenne ich nur all zu gut. Bisher dachte ich immer, man ist damit alleine auf dieser weiten Welt, da man um sich herum nur "gedankenlose Zombies" sieht, die alles dafür tun würden nur um nicht selbst denken zu müssen. Zumindest scheint es so.
An manchen Tagen kann ich diese Art von Gedanken ignorieren, an manchen schaffe ich es ihnen aus dem Weg zu gehen. Manchmal bringen sie mich aber auch dazu, sie in Kreativität umzuwandeln. Dann fange ich an zu Zeichnen. Bei dir scheint es die Fotografie zu sein.
Für manche sind solche Gedanken zu abstrakt und nicht der Norm entsprechend. Sie haben Angst davor und versuchen Dinge zu verstehen von denen sie keine Ahnung haben. Nur all zu gerne versuchen sie es auf die "Psycho-Schiene" zu legen. Für mich ist soetwas aber vielmehr das Spiegelbild der Seele eines Künstlers. Etwas lebendiges, dass nicht von der Gemeinschaft korrumpiert worden ist.
Ich glaube manchmal, fehl am Platze zu sein, nicht in diese Welt des blinden Regelbefolgens zu gehören. Aber inzwischen denke ich, das alles seine Richtigkeit hat und nicht die Gemeinschaft bestimmt was Normal ist, sondern nur man selbst.
In diesem Sinne sollte man sich das Positive im Leben herausnehmen, das Negative annehmen sich aber nicht davon beherrschen lassen.
Die Idee eines Buches finde ich äußerst reizvoll. Solltest du tatsächlich mal etwas in die Richtung auf die Beine stellen, so lass es uns wissen. Z. B. sind einige der Bilder echt fantastisch, dafür würde sich ein Bildband vortrefflich eignen.
RE
Deine Gefühle und Gedanken wie du sie hier beschreibst, kenne ich nur all zu gut. Bisher dachte ich immer, man ist damit alleine auf dieser weiten Welt, da man um sich herum nur "gedankenlose Zombies" sieht, die alles dafür tun würden nur um nicht selbst denken zu müssen. Zumindest scheint es so.
An manchen Tagen kann ich diese Art von Gedanken ignorieren, an manchen schaffe ich es ihnen aus dem Weg zu gehen. Manchmal bringen sie mich aber auch dazu, sie in Kreativität umzuwandeln. Dann fange ich an zu Zeichnen. Bei dir scheint es die Fotografie zu sein.
Für manche sind solche Gedanken zu abstrakt und nicht der Norm entsprechend. Sie haben Angst davor und versuchen Dinge zu verstehen von denen sie keine Ahnung haben. Nur all zu gerne versuchen sie es auf die "Psycho-Schiene" zu legen. Für mich ist soetwas aber vielmehr das Spiegelbild der Seele eines Künstlers. Etwas lebendiges, dass nicht von der Gemeinschaft korrumpiert worden ist.
Ich glaube manchmal, fehl am Platze zu sein, nicht in diese Welt des blinden Regelbefolgens zu gehören. Aber inzwischen denke ich, das alles seine Richtigkeit hat und nicht die Gemeinschaft bestimmt was Normal ist, sondern nur man selbst.
In diesem Sinne sollte man sich das Positive im Leben herausnehmen, das Negative annehmen sich aber nicht davon beherrschen lassen.
Die Idee eines Buches finde ich äußerst reizvoll. Solltest du tatsächlich mal etwas in die Richtung auf die Beine stellen, so lass es uns wissen. Z. B. sind einige der Bilder echt fantastisch, dafür würde sich ein Bildband vortrefflich eignen.
greetz
cerial