Sonntag, 4. März 2007

Claudius.

Darf ich vorstellen? ...Das hier ist der erst wenige Tage alte Claudius.

Claudius

Die Tage vergingen. Ich hatte immer noch nichts davon gehoert, dass Kathi endlich ihr Fohlen bekommen hatte. Sie war beim letzten Besuch schon sehr dick, tat sich beim Laufen schwer und bekam langsam geschwollene Beine. Unruhig war sie auch gewesen und anhaenglich ohne Ende. Ich mag es, von Pferden gekuesst zu werden...Haltet mich jetzt ja nicht fuer verrueckt...*

claudius

Eines Mittags, als ich gerade den Weg durchs Stiegenhaus des Krankenhauses hinunterrannte, bekam ich eine SMS - von meinem Grosscousin. "Kathi hat heute Nacht einen Hengst bekommen!"

Claudius

Am Nachmittag heute rannte ich den Abhang hinunter, begruesste den Hund, dann den Zeus, Larissa mit Anhang, Enzi und meinen Grosscousin. Daneben stand Kathi mit ihrem neuen Kleinen. Claudius soll er heissen. "Schoener Name", denk ich mir, waehrend ich ueber den Kopf von Kathi streiche und zu Claudius hinueberstarre. Stundenlang koennte ich zuschauen, wie er schlaeft...

*Fuer alle, die mich auch nur irgendwie fuer voll durchgeknallt halten, muss ich jetzt diesen Absatz vollschreiben. ;-) Also: Ich liebe Pferde, da ich manchen unendlich viel zu verdanken habe. Ich hatte naemlich einmal eine schwere Zeit - durchgestanden habe ich sie nur mit der Hilfe von diesen und anderen edlen Roessern. Vielleicht fuer manche Menschen unverstaendlich. Mir egal.

Filmtraum.

Ich moechte mich an meine Traeume des Nachts auch am Morgen noch erinnern koennen.
Ich moechte Farbtraeume mit Ton und allem moeglichen Schnick-Schnack haben.
Ich moechte Gerueche, Gefuehle, Emotionen und Begegnungen fuehlen - noch intensiver als im wirklichen Leben. Seit einiger Zeit liegt dieses Buch und dieser Bleistift neben mir, wenn ich schlafe. Damit ich meine Traeume einfangen und einen Bestseller schreiben kann...

schneegloeckle

Letzte Nacht bin ich aufgewacht aus einem dieser langweiligen, farblosen Stummfilme. Ich hatte keine Lust, ihn aufzuschreiben. Er war es nicht wert.

Freitag, 2. März 2007

Geschichten aus dem Leben.

Leere Gedanken liegen in meinem Kopf herum. Zugedroehnt von schlechter, anstrengender Musik warte ich auf den Schlaf. Ein Tag, der der Letzte war, verschwindet langsam aus meinem Hirn - wie ein Zug, der in einen dunklen Tunnel faehrt und sich immer mehr entfernt vom Heimatbahnhof.

verliebt?!

Man gewoehnt sich schnell an Menschen, Gefuehle, Tagesablaeufe und andere Scherze. Und auch, wenn die Zeit nicht immer schoen und man nicht oft gluecklich mit seiner Arbeit war, so fuehlt man sich beim Abschied dann doch immer etwas traurig.

aus der Ferne...

Heute morgen habe ich Post bekommen.
aus der ferne

Donnerstag, 1. März 2007

Kaffee und Schokolade.

Von unserem Tisch aus beobachteten wir, wie ein Mann den Laden betrat. Er schwang sich mit wenig Schwung auf einen der Hocker, der an einem langen dunklen Tisch stand. Es sah eigentlich wahnsinnig lustig aus. Das Lachen konnten wir uns verkneifen... Er musste sich ziemlich strecken, damit er sich mit einem Bein am Boden abstuetzen konnte. Er hatte die Absicht, eine Weile zu bleiben - in dieser Zeit seine Zeitung zu lesen und danach wieder zu verschwinden. Sehr vertieft blaetterte er sich Seite um Seite durch. "Ja, was ist denn hier los?!" klang die laute und empoerte Stimme des Mannes durch den - mit leiser Musik erfuellten Laden. Sogleich eilte eine Frau zu ihm. Wahrscheinlich gehoerte ihr der Laden mit all diesem Kaffee und der vielen Schokolade. Fuer einem Moment lang wurde ich etwas neidisch.
Die Frau stellte sich vor den Mann und hoerte ihn sich an. Er war veraergert, da eine Seite in seiner Zeitung fehlte. "Genau die Seite 36/38 fehlt. Das war jene Seite, die ich unbedingt lesen wollte...Wer hat sie herausgerissen?! Gannoven...eine Unverschaemtheit..." Die Frau versuchte, verstaendnisvoll zu bleiben und begann, auf ihn einzureden. Ich glaube eher erfolglos.

cafe

Die Dame am Nebentisch war allein hier. Sie holte sich einen Schokoladenmuffin, in den sie immer wieder, waehrend sie am Lesen war, ihre Finger hineinbohrte. Nebenher trank sie Kakao aus einem Strohhalm.

Fernsehen kann tödlich sein.

Immer mehr Menschen bleiben zu Hause, weil ihnen das Ausgehen vergällt wird. In manchen Diskotheken wurden bereits Feinstaubwerte von mehr als 1000 Mikrogramm je Kubikmeter Luft gemessen. Warnen Mediziner nicht seit langem vor der Schädigung des Gehörs? Die Autofahrt zu den Tanzschuppen wird außerdem bald mit einer Schmutzsteuer geahndet. Politiker reagieren unterschiedlich auf diese Zumutung. Während sich Renate Künast einen Hybrid-Toyota zulegt, hält Nordkoreas Diktator Kom Jong II den deutschen Dreckschleuder-Fabrikanten tapfer die Stange. Der Mercedesfahrer hat Befehl erteilt, sämtliche japanische Fahrzeuge zu konfiszieren. Bis die solidarische Tat Wirkung zeigt, wollen wir es uns daheim vor dem Pantoffelkino gemütlich machen. Doch auch hier lauern Gefahren. Niemand sollte sich wundern, wenn er bei Johannes B. Kerner das Gedächtnis verliert. Denn nach einer Studie der Fachzeitschrift "Biologist" steigt mit jeder Stunde Fernsehen das Alzheimer-Risiko. Schon die nächste Gerätegeneration wird die Aufschrift tragen: "Fernsehen kann tödlich sein".
Glosse aus "Rheinischer Merkur" Nr. 8, 22.Februar 2007, Jahrgang 62, www.merkur.de

Mittwoch, 28. Februar 2007

im alten Omnibus.

Waehrend ich hier im alten Omnibus sitze, trinke ich Cola. Normalerweise trinke ich niemals Cola. Aber, wenn man sich nach Cola mit der Zunge ueber die Lippen streicht, fuehlt sich das Leben so suess an und ausserdem kann man die Zaehne knirschen lassen.
Draussen ziehen Windraeder an uns vorbei. Eine fremde Landschaft loest ein komisches Gefuehl in meinem Kopf aus. Wir sind im Moment irgendwo auf dem Weg ...was weiss ich wohin?! Dreizehn Kilometer von Stuttgart entfernt soll unser Ziel liegen. Zwei einhalb Stunden fahren wir jetzt schon mit diesem alten Omnibus. Der Busfahrer ist nett - er redet mit uns durch sein Mikrofon und wir duerfen ihm unsere CD's nach vorne bringen, damit er sie in seinem CD-Player fuer uns abspielt. Leider haben wir alle einen sehr unterschiedlichen Musikgeschmack. Aber eigentlich zaehlt ja nur der Wille.

Wir kommen an in Deutschland und werden empfangen als very special guests. Wir stehen im Mittelpunkt des Geschehens. "Schoen", denk ich mir. Man setzt uns in einen Saal mit vielen verschieden blauen Stuehlen. Umgeben von komischen Menschen, die nicht wissen, was sich gehoert. Sie schwaetzen kichernd - ununterbrochen. Und das stoert mich schon ein bisschen. An der Decke haengen grauenhafte Lampen. Insgesamt hundertfuenfunddreissig Gluehbirnen, die von oben herab auf uns herniederblenden. Ich habe sie gezaehlt. Eine Frau beginnt ihre Rede. Sie hat eine rote Halskette um den Hals gewickelt und sieht schlecht aus in der rosaroten Jacke. Um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen, laesst sie ihren roten Kulli lautstark auf den Boden knallen. "Um es kurz zu machen..." sagt sie immer wieder - redet aber ununterbrochen. Wir werden von vielen Menschen begruesst und alle sagen im Grunde das Selbe. "Ich begruesse euch recht herzlich...schoen, dass ihr da seid...fuehlt euch wohl bei uns...Dank an...blabla bla."
Wenn man die Augen schliesst und zuhoert, dann muss man lachen. Wirklich. Am Ende der Reden klatscht man - obwohl man keine Ahnung mehr hat, was gesagt wurde. Der ganze Tag dreht sich nur um das Thema "Pflege".

esslingen

In der Pause gibt es Stehtische mit Keksen. Wir ziehen um die Tische - essen die Kekse aus und gehen dann zum naechsten Tisch. Was fuer eine Freude.

Spaeter werden wir in einen Raum gefuehrt, von dem aus eine wunderschoene Aussicht herrscht. Ich hasse es, wenn die Vorhaenge von jemandem zugezogen werden. Wenn ich zurueck und ueber die Koepfe dieser Menschen schaue, blicken mich alle an, als waere ich bloed. Mir egal - ich lasse mich nicht abbringen vom Hinausschauen und geniesse die Aussicht. Soetwas hat man schliesslich nicht jeden Tag.

windkraft

Beim Nachhausefahren im alten Omnibus werde ich wieder Cola trinken. Ausserdem werden wir im Stau stecken bleiben - es wird uns aber nichts ausmachen, denn wir werden lautstark alte Klassiker singen, bis wir heiser sind.

Montag, 26. Februar 2007

...

verliebt

Sonntag, 25. Februar 2007

Vorurteile.

Er blickte an mir vorbei und sagte erleichtert
"Heh, du bist ja gar nicht so, wie ich immer dachte...!"
"Wie dachtest du denn, dass ich bin?",
fragte ich beilaeufig und die Miene in meinem Gesicht verdunkelte sich zusehens. Alsob es die normalste Sache der Welt sei, antwortete er mir ohne zu ueberlegen
"Ach, ich dachte immer, du waerst spiessig ...oder so."
Ich musste laut schlucken. Einmal, zweimal. Ich ueberlegte mir, ob ich es noch ein drittes Mal tun sollte - entschied mich dann aber dafuer, laut loszuhusten. Danach konnte ich wieder etwas sagen...
Mir wurde schlecht. Spitzbubenhaft und froehlich fuegte er hinzu "Das denken viele, die ich kenne - dass du spiessig bist und dass man mit dir keinen Spass haben kann."
"Aha - echt?! Die sollen denken ueber mich, was sie wollen. [...]"
schoss es mir durch den Kopf.
"Aber ich weiss ja jetzt, dass es gar nicht stimmt."
Mir wurde noch schlechter.

Manche Leute sagen, ich wuerde ein russisches Gesicht haben. (Vielleicht hat meine Mutter zuviele russische Liebesfilme, wie Dr. Schiwago...geschaut oder zuviel russische Musik gehört, während sie mit mir schwanger war?!)
Andere meinen, ich wuerde Naivitaet vorspielen. Eingebildet sei ich - denken sich andere, denen ich begegne. Vorurteile und Meinungen der Menschen sind schon etwas grauenhaftes. Manchmal.

Sonntagnachmittag.

Es war einmal an einem stuermischen Herbsttag mitten im Winter. Es war kalt draussen - richtig kalt und laut Wetterbericht sollte noch Schnee kommen. Der Schnee kam nach einem gewaltigen Sturm. Egal.

Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich bei den Pferden war. Heute Nacht ist bei den Haflingern ein Maedchen auf die Welt gekommen. Mrs. Shally heisst sie, die Kleine.

mum&child

sali&shally

Im anderen Stall - hoechstens zwei komma dreiunddreissig Kilometer entfernt hat am Valentinstag die erste Tochter von Mrs. Larissa und Mr. Macho (man muss wissen, dass dieser Hengst nicht nur eine Dame hat. Nein, es gibt einige, die schwanger sind von ihm...) das Licht der Welt erblickt. Unvorteilhaft, um Fotos zu machen, da sie sehr sehr aufgeweckt ist und immerzu um ihre stolze Mutter herumrennt.

little horse

klein larissa

Freitag, 23. Februar 2007

Der vertraeumte Idealist.

Wenn es einem langweilig ist, macht man viele Dinge. So auch ich vor einigen Tagen.

Der verträumte Idealist ist sehr zurückhaltend und wirkt daher auf andere häufig schüchtern und reserviert. Sein reiches Innenleben und seine leidenschaftlichen Überzeugungen teilt er nur mit einigen wenigen Menschen. Wer ihn aber als kühl und reserviert einschätzt, irrt sich gewaltig. Er hat ein ausgeprägtes inneres Wertesystem und klare, ehrenhafte Prinzipien, für die er hohe Opfer zu bringen bereit ist. Johanna von Orleans oder Sir Galahad wären gute Vertreter dieses Persönlichkeitstypus‘ gewesen. Er ist beständig bestrebt, die Welt zu verbessern, dazu gehört auch, dass er sehr fürsorglich anderen gegenüber sein kann und viel dafür tut, diese zu unterstützen und sich für sie einzusetzen. Seinen Mitmenschen begegnet er interessiert, aufmerksam und großzügig. Ist er erst einmal für eine Sache oder eine Person entflammt, kann er zum unermüdlichen Kämpfer werden.

Lebenspraktische Dinge dagegen gehören für den verträumten Idealisten nicht zum wirklich Wichtigen. Mit den profanen Anforderungen des Alltags beschäftigt er sich nur, wenn es unumgänglich wird. Tendenziell lebt er nach der Devise „das Genie beherrscht das Chaos“ - was in der Regel auch zutrifft, so dass er häufig sehr erfolgreiche akademische Karrieren absolviert. Details interessieren ihn weniger, er richtet seinen Blick lieber aufs große Ganze. Das sorgt dafür, dass er meist einen guten Überblick behält, auch wenn die Dinge hektisch werden, kann aber auch gelegentlich dazu führen, dass er Wichtiges übersieht. Da er sehr harmoniebedürftig ist, neigt er dazu, Unzufriedenheit oder Ärger nicht offen zu zeigen, sondern in sich hineinzufressen. Durchsetzungsfähigkeit ist nicht seine Stärke; dazu hasst er Konflikte und Konkurrenz viel zu sehr. Lieber motiviert er andere durch seine liebenswürdige und enthusiastische Art - wer ihn als Vorgesetzten hat, wird sich über zu wenig Lob nie beklagen müssen.

Wie auch im Beruf ist der verträumte Idealist als Freund und Partner hilfsbereit, loyal und integer. Verpflichtungen sind für ihn geradezu heilig. Die Gefühle anderer sind ihm wichtig und er liebt es, andere glücklich zu machen. Wenige enge Freunde sind ihm genug; sein Bedürfnis nach Sozialkontakten ist nicht sehr ausgeprägt, da er auch viel Zeit für sich allein benötigt. Oberflächlicher Smalltalk ist nicht seine Sache, wenn man mit ihm befreundet sein oder eine Beziehung haben will, muss man seine Gedankenwelt teilen und bereit sein, sich wirklich auf tiefgründige Gespräche einzulassen. Schafft man das, wird man durch eine außergewöhnlich intensive und reiche Partnerschaft belohnt. Aufgrund seiner hohen Ansprüche an sich und andere neigt dieser Persönlichkeitstyp allerdings gelegentlich dazu, die Beziehung mit romantischen und idealistischen Vorstellungen dermaßen zu überfrachten, dass der Partner sich überfordert oder minderwertig fühlt. Der verträumte Idealist verliebt sich nicht Hals über Kopf, aber wenn, dann wünscht er sich die große Liebe für die Ewigkeit.



Adjektive, die zu deinem Typ passen

introvertiert, theoretisch, gefühlsbetont, spontan, idealistisch, verträumt, schwärmerisch, angenehm, zurückhaltend, freundlich, emotional, loyal, perfektionistisch, hilfsbereit, kreativ, gelassen, optimistisch, neugierig, stur, integer, leidenschaftlich, opferbereit, romantisch, reserviert, schüchtern, harmoniebedürftig, verletzlich, empfindlich, kommunikativ, fantasievoll.

Welcher Typ bist du?

Mittelpunkt der Welt.

Das Konzert im Prachtclub verlief nicht so prachtvoll, wie eigentlich erwartet. Element of Crime sind zwar gut-sehr gut sogar, aber es wurden (vielleicht aus Geldgier?!) viel zu viele Karten verkauft. Viele Menschen mussten dadurch auf engem Raum, in heisser, verrauchter Luft irgendwo stehen, wo sie gar nichts sahen. Vielleicht nicht einmal etwas hoerten. Ja, was soll das?! Ein Konzert ohne Ton?

Dadurch ist die Nacht nicht unbedingt lange geworden. Einer meiner Brueder hat eine Freundin, die nicht schuechtern ist. Sie hat kuriose Typen gefragt, ob sie uns nicht mitnehmen koennten Richtung Stadt (man muss wissen, dass das Sohm sehr abgelegen irgendwo im nirgendwo steht...). Die Typen haben uns eine neuerliche Erkaeltung erspart. Danke an euch Typen!

kanape

Beim Bruder zuhause angekommen durfte ich es mir wieder auf seinem roten Kanape gemuetlich machen. Man schlaeft gut auf gruenen Kissen. Immer, wenn ich beim Bruder uebernachte, ess ich am Morgen einen Apfel (bei ihm findet man nur Gummibaerchen, Whiskey und Aepfel?!), der immer grauenhaft schmeckt. Er kauft immer jene Sorte, die alte Frauen kaufen, damit sie mit einem Biss vom Apfel abbeissen koennen - trotz Zahnprothese. Egal - auf dem Weg zum Bahnhof landet der Rest immer irgendwo im Gebuesch.

Mittwoch, 21. Februar 2007

Sit here.

Ich laufe irgendwohin, beobachte meine Welt um mich. Das Gefühl, dass ich gar nicht wirklich bin. Es verfolgt mich. Jeden Schritt kann ich hören. Ich bekomme wieder diese hässlichen Sorgenfalten auf der Stirn.

sit here

Am Abend trifft man sich im Prachtclub Sohm. Element of Crime werden auch dort sein und für uns Musik machen. Ich bin gespannt.

DU?

Du bist nicht angemeldet.

schick mir grüße.

sound.selection

samt.pfote

cat

tages.zitat

kommentare

Vergiften tun wir uns...
Vergiften tun wir uns doch eh schon selber... Da machen...
Mirko (Gast) - 14. Okt, 12:19
Dieses Zitat
Das oben genannte Zitat gehört zu meinen absoluten...
Bodymaker (Gast) - 2. Sep, 11:22
Bild ist Toll
Das Foto ist wunderschön. Eine tolle Aufnahme.
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:21
Tolle Zitate
Sehr gute Seite mit vieles Lesbaren berichten und Artikeln.
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:20
Immer wieder erfreulich...
... wenn man auf dieser Seite liest.
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:18
Bin froh...
...das ich diese Seite gefunden habe. Sie bietet eine...
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:16
Very very Important
I must say, this is an very interesting website. Amazing...
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:15
Ich wuensche mir auch...
Ich wuensche mir auch so ein grosses Fenster, aber...
Angela (Gast) - 11. Aug, 08:27

was guckst du?

 

Status

Online seit 7070 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 14. Okt, 12:19

Credits

meine musik...



Jack Johnson
In Between Dreams



Phantom Planet
The Guest



Element of Crime
Romantik


Coldplay
Viva la Vida


The Killers
Sam´s Town

lieblings.geschichten



Antoine de Saint-Exupéry, Antoine de Saint Exupéry
Der Kleine Prinz


Paulo Coelho, Maralde Meyer-Minnemann, Maralde Meyer- Minnemann
Veronika beschließt zu sterben.

wer ist da?

ein kommen und gehen.


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